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Was zu erzählen ist

Auf dem Foto von links: Monika Lafer, Wolfgang „Niki“ Buchinger und Huberta Jesner-Buchinger.

Eine Vernissage hat selbstverständlich weit mehr Funktionen, als bloß die, uns jemandes aktuelles Werk nahezubringen. In diesem Fall war es die Eröffnung einer Ausstellung mit Werken von Gabi Tröster.

Die weiteren Funktionen so eines Abends betreffen Geselligkeit, Plaudereien, Debatten, auch diese einfach soziale Aufgabe: Wenn ich da im vormaligen Postamt der Stadt vorbeischau, weiß ich vorab, ich treffe auf jeden Fall Menschen, mit denen ich mich gerne unterhalte.

Jener Abend in den restaurierten Räumen der vormals ersten Poststation in unserer Gegend ist freilich auch der Rahmen zum Vertiefen von Kontakten, zum Anbahnen kommender Kulturvorhaben etc.

Oder aber, wie hier, ich lerne Menschen kennen, die mir davor nur namentlich geläufig waren. Huberta Jesner-Buchinger und Wolfgang „Niki“ Buchinger gehören zu einem Kreis von Personen, die das Projekt Archipel mittragen.

Dies ist nun ein Vorgriff auf den Archipel-Bereich „Convention“, um den ich mich hier kümmern will. Quasi eine Erzählebene, die ersetzt, was sonst in Kulturprojekten eher als „Logo-Friedhof“ realisiert wird. Damit meine ich, daß ich Menschen sowie Unternehmen, die den Archipel begleiten und verstärken, nicht mit einem Logo auf der Website abspeisen mag.

Es sind stets Erzählungen, Geschichten, die uns als Personen in menschlicher Gemeinschaft (be-) greifbar machen, wo in diesem Fall konkrete Personen mit individuellen Motiven etwas zum geistigen Leben im Gemeinwesen beitragen. Erste Notizen dieser Art:

Auf dem Foto von links: Monika Lafer, Wolfgang „Niki“ Buchinger und Huberta Jesner-Buchinger.

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